Das artViper-Team mit Chefarzt Dr. Schneble und Stationsleiterin Manuela Humig
„Lachen und Freude hilft beim Gesundwerden, deshalb fiel die Wahl des diesjährigen sozialen Engagements auf die tapferen kleinen und großen Hasen in der Kinder- und Jugendklinik in Weiden. Verglichen mit den Sorgen der Eltern und Schmerzen der Kinder, ist unsere Osternest-Aktion nur eine kleine Geste, die mit viel Herzlichkeit der Kinder und Eltern belohnt wurde“, erklärt Laila Sonntag, Geschäftsführerin der artViper Marketingagentur.
Die Osternester waren gefüllt mit allem was Kinderherzen höher schlagen lässt: süße Leckereien und kleine Geschenke in Form von Plüschhasen, -küken und -schäfchen. Chefarzt Dr. med. Fritz Schneble betont „Das gesamte Ärzte- und Pflegeteam der Klinik ist sehr bemüht, dass kranke Kinder und Jugendliche Hilfe finden und schnell wieder gesund werden, damit sie die Osterfeiertage Zuhause bei Ihren Familien verbringen können. Leider ist das nicht in jedem Fall möglich, daher ist die Aktion von Frau Sonntag und ihrem Team eine willkommene Aufmunterung für unsere jungen Patientinnen und Patienten.“ Die Kinder wurden durch den Besuch des Marketing-Teams von ihren Krankheiten abgelenkt und freuten sich sehr über die Osternester. „Toll, dass artViper an alle Kinder gedacht hat, auch an die, die aufgrund ihrer Erkrankung noch keine Süßigkeiten essen dürfen. Sie können sich zunächst an den Geschenken erfreuen und die Leckereien später vernaschen.“ bedankt sich Stationsleiterin Manuela Humig.
In der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Weiden werden Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter behandelt. Dabei wird größten Wert darauf gelegt, dass nicht nur die medizinische Diagnostik und Therapie mit hoher Qualität erfolgt, sondern auch darauf, dass sich Kinder, Jugendliche und ihre Angehörigen durch eine freundliche, verständnisvolle und individuelle Betreuung geborgen fühlen. Das Team um Chefarzt Dr. med. Schneble schafft durch diese positive und vertrauensvolle Atmosphäre die besten Voraussetzungen für einen günstigen und raschen Heilungsverlauf.
„Den Mitarbeitern des Klinikums gebührt die größte Anerkennung. Tagtäglich sorgen sie sich um das Wohl ihrer Mitmenschen und sind an vielen Stellen auch Seelentröster, für diejenigen, die es gerade nicht leicht haben. Wir hoffen, wir konnten mit unserer Osterüberraschung einen kleinen Beitrag zu einer heileren Welt leisten,“ sagt Laila Sonntag abschließend.
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