Kleider machen Leute, Hemden machen Männer

Diese Fragen werden auf der Plattform www.hemdinfos.wordpress.com beantwortet. Das Wort Hemd stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie „Zweite Haut“. Erst im 18. Jahrhundert wurde das Hemd in der Form getragen, wie wir es heute kennen. Im Mittelalter war ein Hemd immer ein Unterhemd. Heute ist dieses Kleidungsstück aus der Herrenmode nicht mehr wegzudenken. Auf www.hemdinfos.wordpress.com findet man alle News, die das Hemd betreffen. Laufend werden neue, innovative Materialien entwickelt die den Tragekomfort erhöhen. Besonders beliebt sind Baumwollhemden. Die ägyptische „Sea-Island“ Baumwoll-Faser ist die begehrteste. Sie besteht aus besonders langen Fasern. Auch Leinenhemden sind vor allem für den Sommer eine gute Wahl und lassen die Haut atmen. Bei hohen Temperaturen ist ein lässiges Hemd angenehmer zu tragen als ein tailliertes. Die taillierten, eng anliegenden Hemden werden vor allem im Büro und im Job getragen. Beim Kauf eines Hemdes sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass die Fasern zu 100% natürlich sind. Bei bügelfreien Hemden werden sehr oft chemisch veränderte Stoffe und Fasern verwendet. Diese beeinflussen Reisfestigkeit, Griff und Haltbarkeit des Textils oft negativ. Grundsätzlich ist auch kein Hemd ganz bügelfrei und sollte vor dem Tragen immer noch gebügelt werden. Bügelfreie Hemden erleichtern das schnelle Glätten und dadurch kann Zeit gespart werden. Vor allem für Business-Männer und Vielflieger können bügelfreie Hemden den Alltag etwas erleichtern. Männer mit Stil oder solche, die ihn gerne haben würden, sollten auf jeden Fall einmal auf der Seite www.hemdinfos.wordpress.com vorbeischauen, um sich über neue Trends auf dem Laufenden zu halten.

Weitere Informationen unter:
http://hemdinfos.wordpress.com/

Posted by on 7. September 2011. Filed under Hemden, Herrenmode. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0. You can leave a response or trackback to this entry

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