Festa Femme von Dugena
Um an diesen Erfolg anzuknüpfen, wurde der Klassiker nun auch als Damenmodell Festa Femme pünktlich zum großen Jubiläum herausgebracht. Dezent gestaltete Gehäuse von 38,5 mm kombiniert mit farbigen Lederbändern in zartem Blau, trendigem Grün sowie einem warmen Braunton repräsentieren das neue Image der Traditionsmarke. Dugena hat aber nicht nur seine Damenkollektion stark erweitert, sondern setzt auch vermehrt auf farbige Akzente sowie ein puristisches Design, das nicht zuletzt im Relaunch der Homepage sowie der Neugestaltung der Werbemittel ersichtlich wird. „Wir sind mit dem Ergebnis unserer Arbeit sehr zufrieden und freuen uns schon auf das Feedback zu unseren neuen Uhrenmodellreihen,“ erklärt Jürgen Mitsch, Geschäftsführer von Dugena.
Zur Gründungsgeschichte und historischen Entwicklung
Gegründet 1917 als „Deutsche Uhrmacher Genossenschaft Alpina“ (DUGENA) in Eisenach baute die Marke in den 20er Jahren ihr Sortiment aus. Erste eigene Handelsmarken wie die Modellreihe „Festa“ und „Tresor“ eroberten den Markt und erfreuten sich besonders durch ihr hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Kundschaft großer Beliebtheit.
Durch flächendeckende Publikumswerbung baute Dugena schließlich eine einheitliche Warenpräsenz auf und avancierte zur deutschen Uhr schlechthin. Nach der Ölkrise in den 70er Jahren wurde Dugena als eigenständige Marke der EGANA Deutschland weitergeführt, bis diese 2009 aufgelöst wurde. Seitdem leitet eine Gruppe privater Gesellschafter die Geschäfte.
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