Mental Coach Anja Faras gibt Tipps zum Umgang mit Druck.
Der Grund, warum sich Menschen schnell unter Druck setzen lassen, liege vor allem in der fehlenden Selbstwirksamkeit. Zur Selbstreflexion mangele es in den meisten Fällen schlichtweg an Zeit. Doch genau hier müsse man ansetzen. „Wer in die Reflexion geht, sich mit sich selbst beschäftigt und selbstwirksam ist, kann „Stopp“ sagen, Grenzen setzen und mit anderen darüber reden“, weiß Faras, die unter anderem Workshops für mehr Lebensqualität anbietet. Anstelle von „Ja“ müsse man auch immer wieder „Nein“ sagen.
Wichtig sei es vor allem, sich über sich selbst Klarheit zu verschaffen. Dabei sollten zunächst die eigenen Verhaltensmuster durchleuchtet werden. Fragen wie: „Warum lasse ich mich immer wieder unter Druck setzen?“, „Was kann ich ändern, damit ich mich in Zukunft nicht mehr unter Druck setzen lasse?“ und „An welcher Stelle mache ich mir selbst Druck?“ können dabei helfen in Zukunft besser mit dem Thema Druck umzugehen.
Nur wer sich selbst hinterfragt, könne effektiv am Druckabbau arbeiten. So finde man auch heraus, welchen Druck man zulässt, warum man diesen zulässt und was man daran aus eigener Kraft ändern kann oder sogar ändern muss. Diese Fragen sollen zukünftig Klarheit verschaffen und dabei helfen, erfolgreich die eigene Selbstwirksamkeit zu entfalten. „Es gilt, sich vom inneren Druck zu verabschieden und so entspannter durchs Leben zu gehen“, rät Mental Coach Anja Faras, die das Motto „Leben Sie das Leben, das Sie leben möchten“ geprägt hat und ihre Coachings eben nach diesem Credo richtet.
Weitere Informationen zum Thema sowie Kontakt zu Anja Faras – The Art of Living – finden Sie unter www.anja-faras.de.
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