Das Helau und Alaaf auch im Bild

Speicherplatz und „Endprodukt“
Früher war es einfach: Es gab schlichtweg nur die Videokassette, und darauf wurde gespeichert. Doch das hat sich deutlich geändert. Neben MiniDV und HDV können sie Aufnahmen auch auf Speicherkarten, Festplatten, DVD oder sogar Blu-ray gespeichert werden. Während Kassetten nach wie vor in den meisten Fällen die preiswerteste Variante darstellen, sind Speicherkarten wegen ihrer geringen Größe sehr robust. Im Gedränge ist das vielleicht ganz sinnvoll. Die Länge der möglichen Aufnahmen richtet sich nach der Speicherkapazität. Ein Festplatten-Camcorder kann über eine große Speicherkapazität verfügen, aber aus der Methodik heraus ergibt sich ein Problem: Die Festplatte muss erst geleert werden, d.h. auf einen PC überspielt werden, bevor weiter gefilmt werden kann. Sollten sich also beim Karneval viele festhaltenswerte Momente ereignen, sind doch mehrere auswechselbare Speicherchips zu empfehlen. Lästiges Überspielen hingegen fällt natürlich bei direktem Speichern auf DVD oder Blu-ray weg.

Um für eine geeignete Qualität der Aufnahmen zu sorgen, sollte der Laie beim Camcorder besonders auf den Zoom-Faktor achten. Optischer Zoom ist insofern besser, als dass das Bild noch vor der Aufnahme vergrößert wird. Digitaler Zoom rechnet das Bild im Nachhinein um und verursacht einen „Mosaik-Effekt“.

eVendi.de Tipp:
Wer seinen Camcorder über einen längeren Zeitraum für Aufnahmen nutzen möchte, sollte vor allem auf die Akku-Stärke achten. Beim Karneval am besten gleich zwei Akkus dabei haben!

Weitere Informationen unter:
http://www.evendi.de

Posted by on 16. Februar 2009. Filed under Bilder, Karneval & Fasching. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0. You can leave a response or trackback to this entry

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