Sich schmücken kann jeder“, sagt Brita Stevenson. „Aber ich möchte die Persönlichkeit der Trägerin unterstreichen.“ So komme es zwischen Trägerin und Schmuckstück zu „wechselseitigen Beziehungen“. Hochwertige Materialen werden an Brita Stevensons Werkbank verarbeitet: 925er-Silber, das sie manchmal vergoldet, und edle Steine. Beispielsweise Achat, Rosenquarz, Bernstein und Opalith. Korallen in verschiedenen Farben, Jade und Perlen gehören ebenfalls dazu.
Was ist der Quell ihrer Inspiration? Brita Stevenson: „Farbigkeit, Struktur und Cut (Schnitt) der Steine. Das alles gibt ein Muster vor. Im Spannungsfeld von klassisch-zeitloser Eleganz und neuer Interpretation nimmt eine spontane Idee während der Arbeit konkrete Form an.“ Ebenso wichtig ist die Kundin selbst! „Sie möchte einen bestimmten Stein. Mit Gold oder Silber kombiniert. Dann läuft in meinem Kopf ein Film ab.“ Ein Beispiel: „Einmal kam eine Dame mit einer altmodischen Bernsteinkette, die sie von ihrer Mutter geerbt hatte. Sie wollte, dass ich damit etwas Neues schaffe. Etwas, das zu ihr passt.“ Brita Stevenson kombinierte den Bernstein mit Silber und Bergkristall, der wie Eisstückchen geschliffen war. „Damit erhielt die Kundin eine völlig neue Kreation – aber verknüpft mit einer persönlichen Geschichte.“ Klar, dass auf diese Weise nur kleine Auflagen oder Einzelstücke Brita Stevensons Manufaktur verlassen.
Bestimmt haben Sie ja bald ein neues Lieblingsstück: einen Ring, ein Armband oder eine Kette – von Brita Stevenson! Und wer weiß, vielleicht möchten auch Sie es dann nicht mehr ausziehen.
Weitere Informationen unter:
http:/www.brita.stevenson.de
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