Hier helfen Funktionsjacken mit Klima-Membran. Outdoor-Aktivisten kennen sie schon lange. Doch Funktionsjacke ist nicht gleich Funktionsjacke. Wer nicht im wahrsten Sinne des Wortes vom Regen in die Traufe kommen möchte, der sollte sich vor dem Kauf schlau machen.
Gewebe mit moderner Technik
Denn wasserabweisendes Material alleine reicht für guten Tragekomfort nicht aus. Wind- und wasserdicht müssen die Jacken sein und trotzdem atmungsaktiv. Aber auch Luftfeuchtigkeit muss von innen nach aussen entweichen können. Nur so schützen sie vor Wind und Regen, geben der Haut Luft zum atmen und helfen bei der Wärmeregulierung.
Wie dicht ein Gewebe ist, das erfährt man an Hand der sogenannten Wassersäule. Eine Maßeinheit für Wasserdichtigkeit. Laut der europäischen Norm für Schutzkleidung gegen Regen, spricht man ab einer Wassersäule von 800 mm von „wasserdicht Klasse 2“. Es gibt jedoch Experten, die erst ab einer Wassersäule von 2.000 mm von wasserdicht sprechen. Von extrem hoher Wasserdichtigkeit geht man bei einem Wert von 10.000 mm aus.
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