Der letzte Schnee ist langsam geschmolzen, die Blumen fangen an zu blühen und die Temperaturen steigen – es wird wieder Frühling. Doch bevor wir uns mit luftigen Klamotten und dünnen Westen in die Natur begeben, sollten wir zunächst den April überstehen. Für diese Übergangszeit – zwischen warm und kalt, windig und sonnig, trocken und nass – ist eine Winterjacke meist zu dick und eine leichte Strickjacke reicht nicht aus.
In dieser Zeit ist eine leicht gefütterte Übergangsjacke ideal. Diese Allzweckwaffe gegen die stürmischen Apriltemperaturen haben neben der Tatsache, dass sie angenehm wärmen, einen tollen Vorteil: Sie können – gut ausgewählt – einem schlichten Outfit einen stylischen Touch verleihen und ein Statement setzen.
Neben dem Schnitt der Jacke und der Farbvariationen ist vor allem das Material der Jacke wichtig. Von Nylon über Wolle, Fleece und Leder bis hin zu Baumwolle oder Leinen gibt es viele unterschiedliche Varianten, die passend kombiniert einen Look optimal unterstreichen können. Für kalte Frühjahrstage eignen sich vor allem Obermaterialien wie Leder oder Wolle, die innen leicht gefüttert sind. Eine Jacke aus Leder oder Polyurethan im Biker-Look passt perfekt zu einem rauen, maskulinem Outfit. Warm gefütterte Wolljacken mit Kapuze eignen sich hervorragend für einen sportlichen Look mit Jeans und Sneakers. Jacken aus leichten Stoffen wie Baumwolle, Satin oder Leinen sind dagegen für die wärmeren Tage gedacht. Ein khakifarbener Baumwollparka ist super kombinierbar mit Vintage Bekleidung, ein schicker Leinenblazer passt hingegen super zu einem maritimen oder sommerlichen Casual Look.
Mit der passenden Übergangsjacke kann dem Aprilwetter getrotzt und gut gekleidet in den Sommer gestartet werden.
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