Spreadshirt CEO Philip Rooke
Mit seinem E-Commerce-Wissen und den Erfahrungen aus über 8 Jahren bei Spreadshirt weiß Philip Rooke, wie entscheidend der US-Markt für nachhaltiges Unternehmenswachstum und die globale Markenbekanntheit ist. Mit 15 Jahren Erfahrung am Markt setzt das 2002 gegründete Unternehmen dieses Jahr deshalb auf drei wichtige Wachstumstreiber.
1. Neue Tools für Verkäufer: Bereits 2016 begannen umfassende Investitionen und Neuerungen im Partnerbereich. In dieser Kommandozentrale erstellen Shopbetreiber und Designer neue Shops und verwalten ihre Ideen sowie Produkte. Erste Analysen zeigen, dass Designer auf den internationalen Spreadshirt-Marktplätzen mehr Sichtbarkeit für ihre Ideen bekommen. Die Zahl der Shop-Neuanmeldungen stieg um 28% und die Erstverkäufe um 25%. Des Weiteren wurden seit dem Launch des neuen Partnerbereiches im November 36% mehr neue Motive hochgeladen.
2. Attraktive Provisionsmodelle und Preisgestaltung: Durch die kontinuierlichen Verbesserungen bei der Provisions- und Preisgestaltung können Verkäufer mehr Geld verdienen. Bis zu 60% Provision sind seit der Einführung 2016 für Shopbetreiber möglich. Einige verdienen so über 100.000 Euro im Monat. Kunden profitieren zeitgleich von einfacheren Preisstrukturen.
3. Spreadshirt-Eigenkollektion: Die Spreadshirt-Kollektion ist weltweit die einzige, die von Textildruckern speziell für den Textildruck entwickelt wurde. Im Gesamtsortiment hat sie die höchste Retention-Rate und macht bereits ein Drittel des Spreadshirt-Umsatzes aus. Dieses Jahr werden in den USA neue modische und hochwertige Produkte hinzukommen.
„Spreadshirt wird 2017 im US-Markt für Bewegung sorgen. Wir fordern unsere amerikanischen Wettbewerber wie Redbubble, CustomInk und Teespring heraus,“ fasst Philip Rooke die Ziele für dieses Jahr zusammen. Er ergänzt: „Wir sind bereits seit vielen Jahren Marktführer in Europa und bauen unsere Rolle am Weltmarkt Schritt für Schritt aus.“
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