Das man so bei der Wahl seiner „kindlichen“ Gunstbezeugung kreativer und zugleich nachhaltiger ist, weiß Andrea Bosch, die Besitzerin des Berliner Floating-Spas tranxx: „Mütter sind eine vielfältig belastete und oft gestresste Spezies, die sich aus dem Gefühl der Verantwortung für die Familie heraus selbst nur selten Zeit für Erholung einräumt. Dabei bräuchten gerade sie, um ihren eigenen Ansprüchen einer perfekt funktionierenden „familiären Leitzentrale“ zu genügen, regelmäßige, ihre Energievorräte regenerierende Entspannungseinheiten. Mit nur einem einzigen Schwebebad in unseren geräumigen Pyramiden-Floatarien kann frau einen Grad an Tiefenentspannung erreichen, der sonst nur durch jahrelanges Yoga- oder Meditationstraining möglich ist.“
Darüber hinaus berichten auch viele Floating-Freunde über das faszinierende Empfinden, sich in der von allen Außeneinflüssen abgeschiedenen Atmosphäre des Schwebebads in den eigenen Mutterbauch zurückversetzt zu fühlen. „Warum also nicht mit seiner Mutter zusammen schweben und gemeinsam noch einmal die tiefe Verbundenheit vorgeburtlicher Einheit erleben?“, fragt Andrea Bosch, die auch gerne mit ihren eigenen Söhnen floatet.
Floaten: Die Erfahrung, von dem Auftrieb des warmen, stark salzhaltigen Wassers im Floatarium getragen zu werden, ist für viele Menschen eine unbekannte Sensation und von ausgleichender Wirkung auf Körper, Seele und Geist begleitet.
Es gibt keine vergleichbare Methode, mit der man so einfach und schnell den Zustand einer lang anhaltenden Tiefenentspannung erreicht und die eine Depotwirkung von bis zu drei Wochen haben kann.
Weitere Informationen unter:
http://www.tranxx.de
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