Ob als warme Wintermütze oder als klassische elegante Kappe, die Baskenmütze ist eigentlich in fast jeder Modekollektionen von Mützen für die Übergangsmonate und für den Winter dabei. Im Frühling und im Herbst ist es eher die klassische Baskenmütze aus Filz, die zum leichteren Mantel, zur Jacke und Hose oder zu einem Kostüm getragen wird. Sie lässt viel von der Frisur sehen, und sie ist wie ein Hut eher ein modisches Accessoire zum Outfit, als eine Mütze, die den Kopf vor Kälte schützen soll. Schräg auf dem Kopf getragen wirkt sie stets ein wenig frech.
Die schicken, kleidsamen Filzkappen gibt es jedoch nicht nur in einheitlicher Form der alten, traditionellen Baskenmütze. Inzwischen haben die Modeschöpfer hier viele schöne Varianten geschaffen, die genügend Raum zur Individualität lassen. Es gibt die Mützen auch mit breiterem Rand, der teils aus mehreren eingesteppten Bahnen besteht, und sehr viel größerem Kopfteil. Mit zusätzlichem Schmuck, wie großen, seitlichen Knöpfen, Kettchen oder Spangen dürfen sie einem Hut Konkurrenz machen.
Baskenmützen für den Winter sind dagegen häufig gestrickt oder aus sehr dicker, flauschiger Wolle gehäkelt. Sie sind meist groß genug, um auch über die Ohren gezogen zu werden.
Noch weitere interessante Hinweise zu Baskenmützen kann man nachlesen unter www.baskenmuetze.info
Weitere Informationen unter:
http://www.baskenmuetze.info
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