NEUE STOSSDÄMPFER: SCHLUSS MIT REISEÜBELKEIT

Im Rahmen einer dreimonatigen Testreihe hat der weltweit führende Stoßdämpferhersteller bei fünf Familien mit Fahrzeugen unterschiedlichen Typs und Alters die gebrauchten Stoßdämpfer durch neue der Marke Monroe ersetzt. Getestet wurden zwei VW Passat Kombi, ein BMW 316i Touring, ein Honda Civic und ein Ford Focus. Bei den Besitzern aller Fahrzeuge waren zuvor über mehrere Jahre unterschiedlich schwere Probleme mit Reisekrankheit bei Kindern und Erwachsenen aufgetreten – sowohl auf der Rückbank als auch auf dem Beifahrersitz. Nach dem Stoßdämpferaustausch fuhren die beteiligten Testfamilien ihr jeweiliges Fahrzeug über mindestens zwei Monate oder 1500 Kilometer. Sowohl auf kürzeren Strecken als auch auf längeren Urlaubsfahrten dokumentierten sie ihre Erfahrungen mit der Reisekrankheit vor und nach dem Austausch. Außerdem überprüften die Testpersonen Veränderungen bei Fahrverhalten und -gefühl ihres Autos.

Bei allen Betroffenen stellte sich eine Verbesserung der Reisekrankheit ein. Darüber hinaus konnte auch das Fahrverhalten des Fahrzeugs positiv beeinflusst werden. Die besten Ergebnisse konnten beim 12 Jahre alten Honda Civic erzielt werden, dessen Stoßdämpfer mit 181.725 Kilometer Laufleistung nie erneuert worden waren. Für Rückbank-Passagier Katarina war vor dem Umbau jede längere Autofahrt mit dem Civic eine Qual: „Sogar auf dem Beifahrersitz ist mir immer total schlecht geworden“, erklärte die Zwölfjährige. Mit den neuen Stoßdämpfern kann sie inzwischen während der Fahrt lesen, ohne dass ihr übel wird. Noch besser erging es Katarinas Mutter Marina (38). Sie musste vor jeder längeren Fahrt mehrfach Tabletten gegen Reisekrankheit schlucken. Nach dem Stoßdämpfer¬wechsel kann sie komplett auf derartige Medikamente verzichten und leidet nur noch selten unter leichter Übelkeit. Neben der Reisekrankheit hat sich auch das Fahrverhalten des Honda Civic entscheidend verändert: Während das Fahrzeug vor dem Stoßdämpferwechsel zeitweise den Kontakt zur Straße verlor, ist die Bodenhaftung mit den Monroe Stoßdämpfern deutlich besser, so dass sich alle Insassen während der Fahrt viel wohler und sicherer fühlen.

An den Stoßdämpfern des nur vier Jahre alten VW Passats von Carlas (9) Eltern konnten die Kfz-Profis in der Werkstatt keine Beschädigung erkennen. Trotz des einwandfreien Zustands hatte der Einbau der Ersatzdämpfer von Monroe positive Auswirkungen auf die Reisekrankheit des Mädchens: „Früher habe ich immer, wenn wir in Urlaub gefahren sind, Bauchweh bekommen. Das war total blöd, weil ich nicht malen oder lesen konnte. Jetzt kann ich zum Beispiel mit meiner Schwester Karten spielen, ohne dass mir schlecht wird.“ Auch Carlas Vater Frank (42) freut sich über die neuen Qualitätsstoßdämpfer des Familien-Kombis: „Unser Wagen schaukelt spürbar weniger als vorher und wir müssen nicht dauernd anhalten, um Carla aussteigen zu lassen. Früher haben sich die Kinder oft gelangweilt, weil sie sich während der langen Fahrt nicht mit Lesen oder Spielen ablenken konnten. Das hat sich eindeutig verbessert.“

„Unsere Testergebnisse sind nicht repräsentativ und es war nicht das Ziel unserer Tests, die Ursachen für die Reisekrankheit oder die Gründe für die positiven Ergebnisse durch den Stoßdämpferaustausch wissenschaftlich zu erforschen“, erläuterte Jörn Lorenz, Monroe Marketing-Manager für Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Wir wollten vielmehr zeigen, dass man mit dem Austausch der Stoßdämpfer in vielen Fällen etwas gegen die Reisekrankheit tun kann. Wir empfehlen unseren Kunden sowieso, die Stoßdämpfer vor einer langen Fahrt mit schwerem Gepäck überprüfen zu lassen.“

Denn Stoßdämpfer sind ganz entscheidend für die Fahrzeugsicherheit. Was viele Autofahrer nicht wissen: Schon bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h verlängert sich durch einen defekten Stoßdämpfer der Bremsweg um bis zu 2,60 Meter. Gerade für Familien mit Kindern, die voll bepackt in den Urlaub fahren, kann ein defekter Stoßdämpfer erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Der Austausch mit einem hochwertigen Stoßdämpfer von Monroe kann in vielen Fällen sowohl bei Fahrgefühl und Fahrsicherheit als auch beim Thema Reisekrankheit helfen. In jedem Fall ist die Urlaubsreise ein geeigneter Anlass, um die Stoßdämpfer noch mal genauer unter die Lupe nehmen zu lassen.

Weitere Informationen unter:
http://www.pr-people.de

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