Bevor Reisende in den ersehnten Urlaub starten, sollten sie überprüfen, ob das Gerät im Reiseland auch funktioniert. Voraussetzung hierfür ist, dass das Mobiltelefon auch auf den Frequenzen funken muss, die die Netzbetreiber im jeweiligen Land bereitstellen, so www.reisen.de.
Dazu verrät das reisen.de Magazin (http://www.reisen.de/Magazin) die wichtigsten Tipps, um im Urlaub nicht in die Kostenfalle zu tappen. Möchten Urlauber nicht ständig erreichbar sein, wird empfohlen, vor der Abreise die Rufumleitung auf die Mailbox zu aktivieren. Die Rufumleitung kann bares Geld sparen: Ist sie inaktiv, werden für jeden Anruf Gebühren fällig – auch bei Nichterreichbarkeit oder Besetztzeichen. Werden solche Telefonate schon daheim blockiert, wird für solche Anrufe nichts berechnet.
Empfohlen wird auch die manuelle Einstellung des günstigsten Providers im Urlaubsland. Voraussetzung hierfür ist, dass sich der Urlauber im Vorfeld über die verschiedenen Preise der einheimischen Anbieter informiert hat.
Mit einer so genannten Calling Card wird das Telefonieren im Ausland noch günstiger: Das Sparpotenzial liegt bei bis zu 75 Prozent. Lohnenswert sind Preis- und Konditionsvergleiche im Vorfeld der Reise über das Internet. Auf der Calling Card befindet sich eine kostenlose Rufnummer, die angewählt wird. Von dort aus ist das Telefonieren mit meist recht niedrigen Gebühren in die Heimat möglich. Auch Gespräche von Telefonzellen und aus dem Hotelzimmer sind deutlich billiger.
Weitere Informationen:
http://www.reisen.de/Magazin/showArticle/article/722
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